---Meine Welt---
  Rotröckchen
 
ROTRÖCKCHEN

Es war einmal ein süßes junges Girlie namens Doreen, welches in einem kleinen sächsichen Dorf am Fuße
der Weinberge lebte. Eines Tages ereignete es sich nun, daß eine neue Boutique in dem Dorf
eröffnete, in dem sich unser Girlie einen verdammt kurzen roten Latexrock zulegte. Da sie auch
ansonsten ihre üppigen weiblichen Reize durch Kleidung, mit der sie schon manch notgeilen Rentner
zum Herzinfarkt getrieben hatte, eher betonte als versteckte, war sie sämtlichen männlichen Bewohnern
der Dörfer der näheren Umgebung nicht unbekannt. Dem Mädchen selbst gefiel es, daß ihr sämtliche
Männer bewundernd hinterherspannten- und pfiffen, und so verwundert es kaum, daß sie in ihrem zarten
Alter von 17 Jahren bereits mehr Männer als ihre Mutter, ihre Tante, ihre zwölf Kusinen, die
Nachbarin von gegenüber, Teresa Orlowski, Dolly Buster, ihr schwuler Onkel väterlicherseits und
der Prostituierten aus dem Edelpuff am Waldesrand zusammen gehabt hatte. Eines Tages nun schickte
ihre Mutter sie zu ihrer Großmutter, damit sie ihr einen kleinen Korb voll hausgemachten Kuchen,
diversen Frauenzeitschriften und einer Flasche Wein bringen sollte, denn, so hatte die Großmutter
gesagt, ging es ihr nicht gut, sie hatte keine Zeit gehabt, aus dem Haus zu gehen, da sie mit der
Angina im Bett liegen würde. Nun, in Wirklichkeit lag sie nicht mit der Angina sondern mit Angelo
im Bett, und außerdem war ihr der Präsentkorb völlig egal, in Wirklichkeit war sie nur auf ihre
Enkelin scharf, denn die Oma war bisexuell. Von alledem wußte unser Girlie natürlich nichts, und
so zog sie sich, es war Sommer, ihren Latexmini an und ging zum Haus der Großmutter, welches am
anderen Ende des nahegelegenen Forstes lag. Auf dem Weg nun, der sie geradewegs durch den Wald
führte, begegnete sie dem Ziegenpeter, der es sich unter einer Eiche bequem gemacht hatte. Da es,
wie bereits erwähnt, Sommer war, hatte sich der Ziegenpeter sein Hemd ausgezogen, und so fiel der
Blick des Mädchens auf seinen gutgebauten, sonnengebräunten Oberkörper, der vor Schweiß in der Sonne
glänzte, und so konnte sie nicht anders, als sich mit ihm hinter den nächsten Busch zu verziehen.
Als sie nun mit etwas Verspätung bei der Großmutter ankam, verschlug es ihr fast den Atem, dann
was sie dort sah, ließ sie vor Erregung fast vergehen. Ihre Großmutter, die für ihr Alter noch
sehr gut gebaut war, lag in schwarzen Lederklamotten an ihr Bett gefesselt, während Angelo mit dem
Kopf voran an der Schlafzimmerlampe hängend, mit einer neunschwänzigen Peitsche auf sie einschlug,
so daß die Großmutter vor Lust wild aufstöhnte. Rotröckchen war so paralysiert vor Lust und
Leidenschaft, daß sie wie unter Hypnose ihre Kleidung auszog und sich nackt zu ihrer Großmutter
ins Bett legte. Die nun folgenden Stunden waren so anstrengend, daß sie anschließend nach Luft
japsend auf dem Bett lag, während sich Großmama und ihr knackiger Italiener sich auf die Wiese
hinter dem Haus verzogen hatten. Während unser Girlie nun also noch hechelte, öffnete sich die
Tür und der Ziegenpeter trat hinein. Als er am Bett angelangt war, fragte er Rotröckchen mit einer
umwerfenden Baßstimme: "Hey Baby, warum hast du so einen großen Mund?" "Damit ich dich besser
küssen kann!" Anschließend fragte er: "Hey Girl, und warum hast du so große Hände?" Ihre Antwort
lautete diesmal: "Damit ich dich besser verwöhnen kann!" Nun fragte er, bereits seiner Kleidung
entledigt: "Und warum hast du so eine große "Zensiert", sorry! "Damit ich dich besser lieben kann..."
Mit diesen Worten zog sie ihn aufs Bett. Sie flüsterte:"Komm zu mir,jetzt! Ich will Dich in mir
spüren!" Das ließ sich unser Peter nicht zweimal sagen. Mit lautem Gegrunze und Gestöhne begann
er, sie im Takt eines wildgewordenen Preßlufthammers zu nehmen. Das Problem dabei war nur, daß
der Peter einen sehr gebärfreudigen Samen besaß, der sich auch durch die Pille nicht austricksen
ließ, und so kam es, daß Rotröckchen genau neun Monate später ein hübsches Zwillingspärchen auf
die Welt setzte. Nun hätten Rotröckchen und der Ziegenpeter glücklich und zufrieden bis an ihr
Ende Leben können, wenn nicht der Besitzer der Schafherde, die Peter zu hüten hatte, die Tiere
an die Firma Maggi verkauft hätte. Denn dieses hatte zur Folge, daß Peter arbeitslos wurde, was
dazu führte, daß er sich, um seinen Kummer zu ertränken, immer öfter mit Lindenau-Bier zulaufen
ließ und immer öfter tagelang mit dem selben Feinrippunterhemd, Trainingshose und fettigem Haar
in der Wohnung saß und seinem Bierbauch, der langsam aber gemächlich entstanden war, beim Wachsen
zusah. Rotröckchen wurde als verheiratet von den Männern gemieden, und so blieb ihr nichts anderes
übrig, als sich zusammen mit ihrem Gattem dem Suff zu ergeben und sich vom Sozialamt durchfüttern
zu lassen. Und die Moral von der Geschichte:

"Vögel keine Schafhirten, wenn ein Döner-Shop in Deiner Nähe eröffnet!"

To be continued...
 
 
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